Oma erinnert sich – Teil 3

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Gegenwart: Natürlich konnte sie bei mir übernachten, was dem Luder auch klar war. Mirjam war schon immer mein Liebling gewesen und das wusste sie auch. „Ehe du in die Uni fährst, was war das da mit dir und Melanie?“, fragte ich. „Was denn?“, kam es unschuldig zurück. „Na die Namen, die ihr euch bei der Umarmung gegeben habt. Das klang so wie Helena und Marie, meine alten Freundinnen, die schon lange nicht mehr leben.“ Sie fing an zu lachen, leise aber durchgehend. „Ach Omi, glaubst du denn nicht an Seelenwanderung?“, damit ging sie, aber nicht ohne sich an der Tür noch einmal umzudrehen: „Trinken nicht vergessen. Ich habe vor mich noch ganz fürchterlich an dir für die ganzen Orgasmen zu rächen, die ich wegen deiner Geschichten habe bekommen dürfen.“ Den Rest des Tages kümmerte ich mich um das Übliche, war aber mit meinen Gedanken irgendwie nicht richtig bei der Sache. Kurz nach dem Mittag, da dämmerte ich einfach weg.

Traum: Auf halbem Wege sahen wir, wie das Unwetter aufzog. Aber das war uns klar gewesen, denn hier oben da wechselte das Wetter sehr schnell, eben noch Sonne und schon im nächsten Moment stand man im Regen wie unter einem Wasserfall. Jürgen zeigte noch auf eine kleine Hütte am Wegesrand und schon rannten wir. Doch wir waren zu langsam und als wir endlich ein Dach über dem Kopf hatten, da waren unsere Sachen triefend nass. Es gab einen kleinen gemauerten Kamin an der Ecke, daneben lag in einer kleinen Vertiefung Feuerholz und so hatten wir bald ein gemütliches Feuer, das uns wärmte. Die Sachen hatten wir zum Trocknen aufgehängt und saßen halt nackt herum. Die Tür ging kurz auf und ein anderes Pärchen kam herein. Wir kannten sie nicht, aber sie waren genauso klatschnass wie wir. Beide erschraken, als sie uns so sahen und wollten sich umdrehen, doch Jürgen lachte leise: „Keine falsche Scham, lieber andere nackt sehen, als eine Lungenentzündung wegen nasser Sachen. Ich bin Jürgen und das ist meine Frau Elisabeth.“ Das Pärchen sah sich an, dann sagte sie: „Henriette Halberstadt und das ist mein Mann Reinhard, wir sind hier, um Urlaub zu machen.“ Als Nächstes fing sie an, die Schnürung ihres Kleides zu lösen, schimpfte leise, als es ihr wegen der klammen Finger nicht gelang und sah zu ihrem Mann. Doch der hatte sich ganz sittsam weggedreht, als ob er seine Frau noch nie nackt gesehen hatte.

Ich stand auf und stellte mich hinter sie: „Warte ich helfe“, sagte ich und schnürte das Kleid auf. Sie stand nur noch im durchnässten Unterkleid da, doch auch das hob ich ihr einfach hoch und zog es aus. Verschämt fuhren ihre Hände zu ihren Brüsten und der Scham, ihr Kopf senkte sich und wurde knallrot. Erst da hörten wir das leise Meckern aus einer der Ecken und zwei junge Zicklein sowie die Mutter kamen aus einem Verschlag. Alle drei steuerten auf das Feuer zu, wo gerade Reinhard seine Hose ausgezogen hatte. Er fuhr herum, als das Meckern dicht hinter ihm erklang und da war die Zunge der Mutter schon das erste Mal über seine Hoden gefahren. Wie auf Kommando stand seine Latte steil aufwärts und seine Frau gab nur ein: „Igitt, das ist ja pervers“, von sich, als sie die Reaktion sah. Ich hatte nicht gewusst, dass ein knallrotes Gesicht noch röter werden konnte, doch das gelang ihr. Jürgen sah das Ganze mit genau so strahlenden Augen wie ich, nahm mich in den Arm und küsste mich. „Also, wie können sie nur“, kam es von Henriette und da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Ach das geht so“, gab ich von mir, packte ihre Arme und zog diese auf ihren Rücken. Dann drückte ich mich eng an sie, packte ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Meine Zunge strich über den zusammen gekniffenen Mund, forderte und bekam Einlass. Ein Seufzen entfuhr ihr, als sie sich an mich presste und den Kuss erwiderte.

Gegenwart: Ein „Hallo Omi, ich bin wieder da“ riss mich aus dem Traum und ich hoffte, dass ich ihn später fortsetzten konnte. Doch nun sah ich Mirjam an, die in enger Umarmung mit Melanie in der Tür stand. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich fast 4 Stunden geschlafen hatte. „Essen ist laut Ilse um 17:30, sollen wir ausrichten. Bis dahin sind wir noch im Pool, wenn du nichts dagegen hast.“ „Was sollte ich dagegen haben?“, fragte ich und weg waren die beiden, allerdings nicht ohne sich beim Weggehen abzuknutschen und ihre Klamotten zu verlieren. Sie waren schon nackt, ehe sie die Tür erreichten, kein Wunder, denn mehr als ein Badelaken hatten sie ja nicht getragen. Als ich den beiden langsam folgte, da spürte, ich dass ich nicht mehr 117 war, sondern eher 70 oder 80. Das zumindest sagte der Spiegel, der mir im Gang entgegenblickte. Die Haut war straffer geworden, die Muskeln kräftiger und sogar das weiß in den Haaren war inzwischen mehr einem grau gewichen.

Ilse blieb abrupt stehen, als sie mich sah. „Frau von Schiller“, sagte sie leise, als ihr Blick über mich glitt, „ich verstehe nicht, was hier vorgeht. Sie werden wie es scheint jünger, aber kann das wirklich sein?“ Ich lächelte sanft und nickte nur. „Mirjam sagte mir, sie sei eine Hexe und würde dafür sorgen, dass ich jünger würde. In meinem Leben habe ich einige Hexen kennengelernt und jede hat stets das gehalten, was sie gesagt hat, also hab ich keinen Zweifel daran.“ Lautes Gelächter drang zu uns herüber und ich sah Ilse an: „Willst du auch jünger werden, mit dem Wissen von heute?“ Sie überlegte einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein, ich habe nur ein Leben und das hat mir, seit ich hier in ihren Diensten bin, nur Gutes zukommen lassen. Was ein Weiteres für mich bereithalten würde, wer weiß das schon?“ Damit deutete sie eine Verbeugung an und ging zurück in die Küche.

Ich spazierte langsam in Richtung Pool und sah den beiden Mädels beim Toben zu. Sie lagen sich in den Armen, küssten sich und spielten an den steifen Brustwarzen der jeweils anderen. Ich räusperte mich und beide Köpfe fuhren zu mir herum. „Abendessen ist fast fertig, also raus aus dem Wasser, abduschen, ohne zu spielen, denn wer weiß, vielleicht gibt es nachher noch eine Geschichte.“ Es war kaum zu glauben, aber beide gehorchten, ohne zu zögern. Das Essen war köstlich, wie immer hatte Ilse sich selber mal wieder übertroffen. „Die Käseplatte reiche ich dann im Spielzimmer“, sagte sie mit einem wissenden Lächeln und ließ uns alleine. Beide Mädels hakten sich bei mir unter und so gingen wir in das besagte Zimmer, wo inzwischen die Tür immer offen stand, wenn wir 4 alleine im Hause waren. Gut, dass es im Zimmer warm war, denn beide hatten keinen Versuch unternommen sich etwas anzuziehen, nicht einmal zum Essen. Ich setzte mich in meinen großen gemütlichen Sessel, die beiden auf die anderen, doch die hatten es in sich, was sie aber noch nicht wussten. Bisher hatte ich das Geheimnis der beiden Sessel gut gehütet, heute aber würden sie zum Einsatz kommen. „Also“, begann ich „wo war ich denn stehengeblieben?“ „Das Rudelbumsen in der Küche, mit Möhre“, sagte Mirjam, ohne rot zu werden, „das mit Herrn Franz.“ „Ach ja“, und damit setzte ich die Erzählung fort.

Vergangenheit: Jürgen und ich erwachten, weil es kalt wurde und das hatte den Grund, dass im Herd das Feuer aus war. Eigentlich zum Glück, denn es wurde langsam dunkel, unsere Leute würden zurückkommen zum Abendessen. Das war ja noch nicht fertig, weil wir uns mit anderen Sachen aufgehalten hatten. Beim Aufstehen schaffte Jürgen es, einen der großen Töpfe vom Tisch auf den Boden zu drücken und durch das Geschepper wurde auch der Rest wach. Nackt, aber ohne irgendeine Art von Schamgefühl machten wir uns alle, ja wirklich alle, an die Arbeit für die Heimkehrer. Sepp und Helene kümmerten sich um das Feuer, Marie, Hermannn, Jürgen und ich um das Essen. Wir hatten es gerade noch geschafft, uns in ein paar Klamotten zu zwängen und das Essen fertig zu machen, als die ganzen Feldarbeiter auch schon auf den Hof kamen. Das Essen verlief im üblichen Trott, mit Erzählungen, was es den ganzen Tag über an Arbeiten gab, was zu erneuern oder auch nur auszubessern war. Der Status der Tiere und des Angebauten wurde durchgesprochen, auch was an den nächsten Tagen anlag. Es wurde wie immer spät als endlich alles durchgesprochen und geklärt war. Die Tische waren längst abgeräumt, wir Frauen hatten den Abwasch hinter uns und alle verstreuten sich zu ihren Schlafplätzen. Die Feuer in den Herden wurden noch einmal neu mit Holz versorgt und dann kehrte Ruhe ein.

Es war nach Mitternacht, als Jürgen mich sachte wach küsste und mit einem Lächeln auf das Fenster zeigte. „Da sind welche auf den Geschmack gekommen“, meinte er, „zum Glück schlafen alle anderen in den weiter entfernten Hütten. Wollen wir mal sehen was die Städter so in unserem Stall treiben?“ Ich sah den Schein der Stalllampe durch die kleinen Fenster schimmern und dachte wieder mal daran, wie hochnäsig sie noch vor zwei Tagen gewesen waren. „Los komm, mal sehen, wer jetzt wem den Arsch aufreißt, denn das scheinen sie ja wirklich zu mögen.“ Somit schlichen wir in Richtung Stall, nahmen die Hintertür und standen mitten in dem Geschehen. Hermann hing, gut verschnürt, an einem der Balken und zwei der Kälbchen lutschen hingebungsvoll an seiner harten Latte. Marie, seine Frau, die hatte sich aus der Küche eine oder war es ihre Möhre mitgenommen und schob sie bei jedem Schwingen ihres Mannes in dessen Po. Schreien konnte er nicht, weil er einen Knebel im Mund hatte. Helene, die lag über einem Heuballen und Herr Franz tobte sich in ihr aus, während Sepp sich um Heidi, eine der Milchkühe, mit tiefen Stößen kümmerte. Sehen konnte uns keiner, da wir im Dunkeln standen, aber Jürgen flüsterte mir nur: „Was sind die doch versaut geworden“, ins Ohr, was mich zum Lachen brachte. Augenblicklich hörten alle Aktivitäten auf, bis auf die Kälbchen und Herrn Franz, die munter weiter machten. „Nur keine falsche Scheu“, sagte ich und trat an Marie, drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Jürgen spazierte zu dem, noch schaukelnden, Hermannn, zog ihm den Knebel heraus und schob ihm sein Glied in den Mund. „Schön saugen und hart machen“, sagte er, „denn mit dem werde ich dir den Arsch aufreißen.“ Umgehend wurde die nur halb steife Latte bearbeitet und Sepp stieß ein: „Ja mir auch“, aus. Als Herr Franz sich mit einem leisen Heulen in seiner vollen Länge in Helene versenkte, da konnte diese nicht einmal schreien, denn seine Zunge steckte in ihrem Mund. Als Jürgen hart genug war, da gab er Hermannns Mund frei, ging um ihn herum und zog die Möhre aus dem Po, nur um seine Latte dann langsam in den Selbigen zu drücken. „Schön schwingen“, sagte mein Mann lächelnd und zog an den Seilen. Die Kälbchen folgten mit ihren gierigen Mündern ihrer schwingenden Leckerei. Marie und ich waren bei Zungenküssen angekommen, als ihr Mann sich aufbäumte und mit einem lauten: „Verdammt ich kann nicht mehr, die Viecher machen mich fertig“, seinen Saft in die Mäuler der beiden spritzte. Durch das heftige Zusammenziehen seiner Muskeln molk er Jürgen regelrecht und so kam auch er.

Marie und ich hatten uns inzwischen ins Heu gelegt und leckten uns gegenseitig die Muschis, dabei spielten wir uns am Po herum. Zwei Finger hatte Marie schon in meinem, da ich unter ihr lag. Ein leises Meckern riss mich aus dem Spiel als Herbert, unser Ziegenbock, auftauchte, seine Zunge ein paarmal über die feuchte Spalte und den Po von Marie zog. Dann ritt er ohne Vorwarnung auf. Da ihre Spalte durch mich blockiert war, nun da nahm er sich, was übrig blieb, ihren Hintereingang. So lang und schmal wie Herberts Glied war, so tief konnte er eindringen. Marie erstarrte als sie das Fell auf ihrem Rücken spürte, dann stieß sie kräftig im Takt mit. Es dauerte, doch Herbert war sehr ausdauernd und als Marie ihren dritten Orgasmus hatte, da kam auch er und ich hinterher die ganze Ladung ins Gesicht. Alles, was aus Marie kam, floss auf mein Gesicht und sie war nicht faul dabei. „So ein Luder bist du, na dann“, waren ihre Worte, als sie sich auf mein Gesicht setzte, alles schön verrieb und dabei wieder geleckt werden wollte. Einen Gefallen, den ich nur zu gerne erfüllte. Dabei verschluckte ich mich aber fast und bekam auch mehr Sperma als Luft in den Mund.

Gegenwart: Ein lautes „Ich komme“ riss mich aus der Erzählung und erst da sah ich, dass Melanie vor Mirjam kniete, ihre Zunge die kleine Perle umspielte, daran saugte. Eine Hand bearbeitete die feuchte, nun aber spritzende Spalte und mit der anderen hatte sie sich selber zum Orgasmus gebracht. Ihre Haare und das Gesicht waren tropfnass von Mirjams Abspritzen, aber sie lächelte glücklich, genau wie Mirjam, die sich nun aus dem Sessel beugte. Dann nahm sie das Gesicht ihrer Gespielin in die Hände, küsste und leckte alles, was sie in Reichweite bekam, ab. Ich lehnte mich in meinen Sessel zurück und beobachtete wie die beiden sich in die Arme nahmen und küssend auf den Boden sanken. Ein leises „Hmhm“ unterbrach das Ganze und Ilse stand mit einem kleinen Servierwagen in der Tür. „Ach diese Jugend“, sagte sie lächelnd, als sie ihre Enkeltochter in der innigen Umarmung sah. „Frau von Schiller“, gab sie dann mit Blick auf mich von sich, „unten in der Halle steht der Mann vom Notar wegen des Testaments, das sie nun ja umschreiben lassen wollten.“ Mit einem dankbaren Nicken erhob ich mich: „Also Mädels, viel Spaß und lasst noch etwas Platz für ein paar Orgasmen.“ Damit ging ich und Ilse folgte mir. „Platz lassen“, bekam ich noch mit, ehe ich die Treppe erreichte und mir war klar, dass sich die beiden nun sehr ausgiebig in dem Zimmer umsehen würden, wobei die Betonung auf ‚sehr‘ lag. Als ich über das Geländer sah, stand da nicht Herr Petersen, ein etwa 60-jähriger Mann, sondern ein wesentlich jüngerer, den ich auf etwa 25 schätzte. Er erblickte mich und deutete eine leichte Verbeugung an. „Guten Tag, Frau von Schiller. Mein Name ist Peter Albert, ich bin neu in der Kanzlei von Herrn Petersen und arbeite mich in den Kundenstamm ein. Mein Vater und Herr Petersen sind, wie sie ja vom Namen her wissen, Partner und ich werde irgendwann die Stelle meines Vaters einnehmen. Ich hoffe, sie sind damit einverstanden, dass ich ab heute ihre Vorgänge betreue.“ Gut sah er aus, das musste ich zugeben, also gab ich ihm lächelnd die Hand: „Na dann, auf gute Zusammenarbeit. Kommen sie doch bitte mit in das Arbeitszimmer. Darf ich ihnen etwas anbieten?“ Er dankte und ich sah Ilse an: „Zwei Tee bitte“, was sie mit „Kommt sofort“ quittierte. Wir gingen alles durch, da ich Änderungen in der Höhe der Zahlungen für meine Familie beschlossen hatte.

Das Ganze dauerte etwas mehr als 2 Stunden. Wir waren fast fertig, als Ilse hereinkam und zwei Doggen an der Leine neben sich herführte. „Die beiden haben da draußen einen Aufstand gemacht, da dachte ich, es wäre besser sie hereinzuholen“, sagte sie mit Blick auf die beiden. Peter war sofort aufgestanden und hatte sich vor die beiden hingekniet. „Entschuldigt Jungs“, sagte er, „bei der ganzen Arbeit hatte ich euch total vergessen.“ Dann blickte er zu mir. „Ich muss mich auch bei ihnen entschuldigen. Das sind meine beiden, ich hatte sie draußen angebunden und ihnen befohlen zu warten, aber …“, er brach ab und ich sah mir die beiden an. Dänische Doggen, etwas größer als normal, also gut 120 cm Schulterhöhe, schön gebaut und höchstens 5 Jahre alt, schätzte ich. „Alles gut“, gab ich von mir, „ich hatte in meiner Jugend selber genug Hunde. Also keine Panik. Kommt mal her ihr beiden“, damit streckte ich meine Hand aus. Ohne zu zögern waren beide in Sekunden bei mir, schnüffelten und leckten über die Hand und schon hatte ich links und rechts auf dem Sessel die beiden Köpfe liegen, mit der Überschrift: ‚Streicheln und Kraulen, bitte‘, was mich zum Lachen brachte. Peter sah es schon ungläubig und konnte nur den Kopf schütteln. „Normalerweise machen sie sowas nicht. Ich verstehe das auch nicht. Hans, Andreas, los her zu mir und Platz“, befahl er, doch er bekam nur einen mitleidigen Blick der beiden. „Also eigentlich sind wir hier fertig, oder?“, fragte ich und als er nickte, da stand ich auf, ging langsam beide Hunde im Gefolge zur Balkontür und öffnete sie. „Los ab, ihr zwei, so wie ihr schaut, ist es höchste Zeit, dass ihr etwas Bestimmtes loswerden müsst.“

So war es auch und als sie sich erleichtert hatten, da kamen sie auch ohne zu zögern wieder angetrabt. Sie erreichten gerade wieder das Zimmer, als meine beiden Spielkälber das selbige betraten, aber wie. Mirjam hatte sich in ein Latexdirndel gezwängt, das ihre Brüste frei ließ und in der Mitte des Pos endete, dazu trug sie eine passende Maske, wo die Augen und der Mund durch Abdeckungen verschlossen werden konnten. Melanie hatte sich für das Hundekostüm entschieden und krabbelte nun hinter ihr, an der Leine geführt, her. Passend mit einem langen Hundeschwanz und Maske bekleidet, auch bei ihr schwangen die Brüste frei umher. Allerdings hatte sie Klemmen mit kleinen Glöckchen an den Nippeln befestigt und ein Ring hinderte sie daran den Mund, äh das Maul, zu schließen. Süß war auch, dass sie an den Knien und Ellenbogen Polster hatte und ihr die Arme und Beine mit Klebeband umwickelt waren, sie also wirklich wie eine Hündin laufen musste. Beide Doggen hatten sich wohl auf Anhieb in sie verliebt, denn sie waren schon auf dem Weg zur absolut hilflosen Hündin. Mirjam ließ einfach die Leine los und die erste hatte auch schon ihre Schnauze an der Spalte und die andere leckte über das offen stehende Mundwerk. Es sah einfach nur geil aus und in ihrer Not wackelte Melanie mit dem Po, was für die Steigerung der Rüdengeilheit sorgte. Sie selber kniete vor dem jungen Anwalt, hatte den Kopf gesenkt und sagte nur „Herr“, damit zog sie ihm den Reißverschluss der Hose auf.

Peter bekam den Mund nicht mehr zu und gab keine Antwort, was Mirjam als ein „Ja“ bewertete und so verschwand sein noch schlaffes Etwas in ihrem Mund. Sie saugte und leckte an ihm wie an einem Lolli oder Eis am Stiel, was seine Wirkung nicht verfehlte. Melanie hatte sich inzwischen auf den Rücken gerollt, die Beine weit gespreizt, damit einer der beiden besseren Zugriff zu ihrer Spalte hatte und der andere sie an den Brüsten und im Maul abschlecken konnte. Dann geschah es so schnell, dass sie nicht reagieren konnte. Der erste versenkte sich in ihrer auslaufenden Spalte und sein Bruder stand am Kopf und benutzte den Mund als sein Loch. Sie waren ein eingespieltes Team, denn Melanie konnte sich nicht wehren, als beide Öffnungen von den Hundeschwänzen ausgefüllt wurden, und sie loslegten, wie Hunde das nun einmal tun. Das Einzige, was ich noch schaffte, war, ihr ein Kissen unter den Kopf zu schieben, sodass sie nicht immer wieder auf den Boden knallte. Beide Rüden standen sich Schnauze an Schnauze gegenüber und rammten sich tief in sie. Peter bekam riesige Augen, doch Mirjam sorgte dafür, dass er sprachlos blieb. Sie verschlang ihn komplett, bis zum Anschlag. Ihr Mund lag an seiner Scham, sie atmete langsam durch die Nase und saugte wieder und wieder. Dann sah ich, wie Peter sich verkrampfte und seine Eier zuckten, er musste seine Ladung direkt in den Magen der vor ihm Knienden schicken. Mirjam hatte ihre Hände um seinen Po gelegt und versuchte den Kopf noch dichter an Peters Leiste zu drücken.

Auch die beiden Rüden waren am Ziel angelangt. Der eine schaffte es noch seinen Knoten in Melanies Spalte zu drücken, ehe er kam, beim anderen konnte ich gerade noch die Hand an seine Latte legen und ihn davon abhalten seinen in die Kehle zu drücken. Daran wäre Melanie bestimmt erstickt, doch sie schluckte und schluckte, obwohl noch eine Menge aus den Mundwinkeln lief. Dann verdrehte sie die Augen und als er sie freigab, da fiel ihr Kopf zur Seite. Sie war ohnmächtig geworden, wahrscheinlich aus Sauerstoffmangel, aber ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, was ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen beurteilen konnte. Peter war inzwischen von Mirjam freigelassen worden und in den nächsten Sessel gefallen, so kümmerten wir beide uns um die Bewusstlose, als der Rüde ihre Spalte freigab. Beide Hunde lagen in der Ecke und säuberten sich, wobei ich hätte wetten können, dass sie ein dickes fettes Grinsen auf den Gesichtern zeigten. „Ach ja“, sagte ich wie beiläufig, „meine Enkeltochter Mirjam und ihre beste Freundin Melanie.“ „Peter“, sagte Peter nur und machte nicht einmal den Versuch, seine erschlaffende Erektion in der Hose zu verstauen. Dann zeigte er auf die beiden Rüden: „Links das ist Hans und rechts somit Andreas.“ Genau den Augenblick benutzte Melanie, um wieder zu erwachen, sie hatte die letzten Worte wohl mitbekommen und sah die beiden an. „Eher wohl Rammel und Spritzig“, flüsterte sie noch halb benommen. Wie aus heiterem Himmel brachen wir alle in heftiges, fast schon hysterisches Gelächter aus, was erst endete, als wir mit Bauchschmerzen nicht mehr konnten. Am ärmsten war Melanie dran, die ja noch immer in ihrem Hundekostüm gebunden war. Peter übernachtete heute im Haus und nachdem Melanie frei war, gingen die Mädels erstmal duschen, dann folgte noch ein Happen als Nachtmahl und wir alle gingen schlafen.

Traum: Ich küsste Elisabeth, bis wir beide uns nach Luft ringend lösten, damit einen Blick auf Jürgen und ihren Mann Reinhard werfen konnten. Nun, Jürgen hatte sich schon tief in die zuckende und auslaufende Spalte der Mutterziege vergraben und die, sowie ihre Kids, waren mit dem Bearbeiten von Reinhards steil stehender Latte beschäftigt. Pünktlich mit dem lauten „Mäh“ gab dieser nun alles, was in den Eiern steckte und das war eine ganze Menge. Elisabeth bekam den Mund nicht mehr zu, was ich dazu nutzte, ihr mit den Fingern über die Lippen zu fahren, nur um diese dann über ihren Bauch bis zwischen die Beine wandern zu lassen. Sie hatte einen ordentlichen Busch dazwischen, etwas, das mir überhaupt nicht behagte. Ich mochte es blank und schön glatt, genau wie Jürgen, der sich mit einem letzten tiefen Stoß von seinem Samen befreite. „Oh mein Gott“, stammelten unsere beiden neuen Bekannten und bekreuzigten sich doch wirklich. „Na, der hätte seine helle Freude daran gehabt“, sagte Jürgen, ohne den Blick von meiner Tätigkeit zu wenden. „Aber das ganze Unterholz da, das muss weg.“ Damit sah er Reinhard an und zeigte auf dessen Frau. Der wiederum lief knallrot an und stammelte: „Also so, ich meine so, so hab ich meine Frau noch nie, also niemals meine ich …“ „Was“, kam es zeitgleich von Jürgen und mir, „ihr beide habt euch noch nie nackt gesehen? Wie lange seit ihr den verheiratet?“ „Nun ja, fast drei Jahre“, kam es fast kleinlaut von Elisabeth, „aber Mama hat immer gesagt, es sei Sünde, also wenn …“ sie brach verlegen ab. Jürgen und ich brachen in schallendes Gelächter aus. Reinhard hatte sich inzwischen sogar abgewendet, als ob er den Anblick seiner Frau nicht ertragen könnte und das wiederum brachte mich auf die Palme. „Sag mal, wie habt ihr den bisher miteinander geschlafen?“, fragte ich und streichelte sie weiter. Bis dahin hatte ich nicht gewusst, dass es eine Steigerung von Tomatenrot geben konnte, doch ich sah, dass es wirklich ging, Elisabeth schaffte das mit links. „Also, wir haben da ein Laken, das hat einen schmalen Schlitz, wo Reinhard dann …“, begann sie und das war das Ende meiner Beherrschung. Ich musste so lachen, dass mir die Tränen kamen.

Gegenwart: Ein paar warme Lippen, die mir einen sanften Kuss auf die Stirn drückten, holten mich aus dem Traum und ich schlug die Augen auf. Mirjam stand vor mir, gekleidet in ein paar Shorts, die den Namen nicht verdienten, dazu eine unter den Brüsten geknotete Bluse, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Frühstück ist fertig und es ist schon nach 9“, sagte sie mit einem Augenaufschlag, der mich in jüngeren Jahren dazu gebracht hätte, sie auf der Stelle mit dem nächstbesten Dildo zu bearbeiten. So aber erhob ich mich, was neuerdings ohne große Schmerzen ging und scheuchte sie mit einem: „Bad und dann noch anziehen“, aus dem Zimmer. Als ich dann unten war, saßen alle schon am Tisch und frühstückten. Ein lautes Bellen aus dem Garten gab die Position der beiden Rüden an, was bei den Mädels bereits für leuchtende Augen sorgte. Unser Gast Peter schaute in die Runde, dann zu mir: „Also Frau von Schiller“, begann er, „ich möchte mich für gestern entschuldigen. Das war ganz und gar nicht das Verhalten, das sie von einem Angestellten der Anwaltskanzlei …“ Ich winke ab: „Aber Spaß gemacht hat es doch, oder?“, war meine Gegenrede. Er wurde rot, aber nickte doch, als ob er in Gedanken alles noch einmal erlebte. Mirjam und Melanie schauten nach draußen und nickten sich zu. „Wir sind dann mal im Garten“, sagten beide wie aus einem Mund und ich konnte das: „Entsaftet sie nicht zu heftig“ nicht lassen, was sofort Peters Kopf nach oben schießen ließ. „Wie entsaften?“, konnte er noch sagen, als die beiden bereits aus dem Raum waren und sie ihm noch lachend einen Blick über die Schultern zuwarfen. „Na deine beiden Rüden natürlich oder glaubst du, dass sie mit den beiden nur spazieren gehen wollen?“

Ein paar Minuten war er sprachlos, dann stand er auf und folgte mir zur Tür. Es war nicht zu übersehen, was passieren sollte, denn die ohnehin schon knappen Sachen der Mädels lagen verstreut herum. Beide knieten vor den Hunden und ließen sich die Zungen in die Münder stecken, währen ihre Hände sich bereits ausgiebig mit den Futteralen der Hunde beschäftigten. „Ich wette 50 €, dass die beiden Süßen sich abknutschen, während sie von den Hunden gerammelt werden und weitere 100 €, dass Mirjam dafür den Arsch hinhält“, sagte ich mit einem Seitenblick auf Peter, der nur den Kopf schüttelte. „Niemals“, gab er von sich, „das glaube ich erst, wenn ich das sehe.“

Er sollte es keine 2 Minuten später sehen, denn als sich die Mädels anfingen zu küssen, da ritten die Rüden auf. Mirjam umfasste die mächtige Latte von Hans und dirigierte sie vor ihren Hintereingang, drückte den Rücken durch und stieß heftig rückwärts. „Ja, ab in den Arsch“, rief sie voller Freude aus, „das wollte ich schon gestern“, und dann knutschten sie weiter. Peter bekam eine sehr enge Hose, als er auch noch mit ansah, wie sein Andreas sich in Melanie versenkte. „Na los“, sagte ich, „sie werden dir mit Sicherheit einen Blasen, wenn sie so gerammelt werden.“ Mit den Worten gab ich ihm einen Klaps auf seinen Po und schob ihn in Richtung der vier. Kaum stand er neben den Gesichtern und seine Hose fiel, da stand zum einen seine Latte und wurde auch schon bearbeitet. Beide Münder und Zungen umspielten ihn, leckten und saugten, dabei wurden die Körper der Mädels von den Hundestößen durchgeschüttelt.

Ich konnte es in der Zwischenzeit nicht lassen, hatte ein der vielen Cams geholt und bannte das ganze Gerammel auf Speicherkarte. Wie ein Regisseur zoomte ich heran und bekam die schönsten Nahaufnahmen von den Hundeschwänzen in Po und Spalte. Im richtigen Moment hatte ich den abspritzenden Peter dann vor Optik, wie er seinen Saft auf die beiden Gesichter schleuderte, wie sich die beiden alles ableckten und gegenseitig in die Münder schoben. Als ich sah, wie sich erst Hans mit einem leisen Aufheulen komplett in Melanie versenkte, da schwenkte ich herum, filmte die zuckenden Hoden und wie er seine Menge in sie schoss. Kurz darauf drehte er sich und stand nun Arsch an Arsch mit seiner Hündin. Andreas jaulte jetzt auch auf und sofort stand ich hinter ihm, hielt den Schwanz etwas hoch, der von Peter ergriffen wurde, und konnte so wunderbar seinen Abgang in Mirjams Arsch filmen. Er hatte es wirklich geschafft, sich ganz in dem Po zu versenken. Seine Hoden zuckten und zuckten, er musste Unmengen an Saft in den gepeinigten Po schicken. Dann drehte auch er sich um und standen und knieten die vier, bis sich die Rüden endlich nach guten 15 Minuten von ihnen lösten. Aus jeder der benutzten Öffnungen sprudelten Unmengen an Hundesperma auf den Rasen. Nur nichts umkommen lassen war das Motto der Mädels, die, Rasen hin oder her, anfingen so viel, wie möglich in die Hände zu bekommen, und sich in die Münder zu schaufeln. Total vollgeschmiert rieben sie sich dann aneinander, küssten sich, leckten den Saft wieder heraus und schoben ihn der anderen wieder zu. Als sie endlich voneinander ließen, da sahen sie aus, wie mit Schmiere bedeckt. Das Resultat war einfach, sie pfiffen nach den Hunden, packten Peter und sprangen in den Pool. „Na ja“, dachte ich, „gut, dass für heute noch die Reinigung und Neubefüllung geplant war.“ Damit ging ich zurück ins Haus und überspielte die Daten der Speicherkarte erstmal ins Archiv.

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Somit endet der dritte Teil von Omas Erzählungen. Ich danke für das Lesen und hoffe, dass es gefallen hat, und werde dann demnächst mal weiter in den Erinnerungen der alten Dame graben.

Bis dahin verbleibe ich wie immer mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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3 Kommentare

  1. myhobby

    eine interessante TS-Story von der GI Generation , SG Silent Generation, Babyboomers, Generation X bis zur Generation X: gevögelt wurde immer.
    Heute hoffentlich sexpositiver und entspannter 🙂

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  2. TvNylonStute

    Vielen lieben Dank für die wirklich gelungene Fortsetzung der Geschicht. Wie immer sehr detailreich und anregend geschrieben.
    Ich freu mich bereits jetzt schon auf eine Fortsetzung der Geschichte.
    LG
    TvNylonStute

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